Graptopetalum tacitus bellum
Systematik
(Quelle: wikipedia)
Ordnung: | Steinbrechartige (Saxifragales) |
Familie: | Dickblattgewächse (Crassulaceae) |
Unterfamilie: | Sempervivoideae |
Tribus: | Sedeae |
Gattung: | Graptopetalum |
Art: | Graptopetalum bellum |
Synonyme: | Tacitus Bellum |
Herkunft
West-Mexiko; zwischen der Grenze Chihuahua und Sonora.
Lebensraum:
-wächst auf steilen Hängen zwischen Klippen mit wenig direkter Sonneneinstrahlung
Wissenswertes
Alfred Bernhard Lau (1928–2007) entdeckte diese Art 1972 in den Bergen zwischen Chihuahua und Sonora in ca. 1600m Höhe. Bisher ist dies, für diese Art, auch der einzige Fundort.
Reid Venable Moran und Jorge Meyrán beschrieben diese Art erstmals 1974 als Tacitus bellum. Durch David Richard Hunt wurde die Art 1979 in die Gattung Graptopetalum gestellt.
Diese Art unterscheidet sich jedoch wesentlich von anderen Graptopetalum durch seine großen Blüten.
Im Handel wird sie oft immer noch unter der alten Bezeichnung angeboten. Im Jahr 1981 bot die Huntington Tacitus bellus "Superstar" an. Dies war eine eigene Züchtung aus Samen. Diese hatten größere Rosetten, grünere Blätter, kräftigere rote Blüten, die mehr als einmal im Jahr blühen konnte. Ein Merkmal für diese Züchtung sind auch Hochblätter auf den Stielen der Blüten. Im Handel wird diese höchstwarscheinlich vorwiegend angeboten.
Beschreibung
Wuchsform: |
|
Aussehen: |
|
Dornen: |
|
Blüte: |
|
Ansprüche
Standort / Licht: |
|
PH-Wert & Boden: |
|
Wassergaben: |
|
Temperatur: |
|
Düngung: |
|
Sonstiges: |
|
Kultivierung
- Vermehrung durch Ableger
- oder durch einzelne Blätter, im Sand oder in trockenem Vermiculit verwurzelt
- kann auch durch Samen vermehrt werden (sehr kleine Samen und die Sämlinge wachsen nur sehr langsam; diese Art der Vermehrung ist deshalb etwas mühsam)